Lebensläufe

Aus gegebenem Anlass hatte ich kürzlich das Vergnügen einen Lebenslauf zu basteln. Wie üblich gibt’s da natürlich LaTeX-Pakete ohne Ende.

Der klassischste Ansatz ist wohl currvita. Wesentlich moderner und stylischer geht’s mit der Klasse moderncv. Einige andere Ansätz gibt’s bei CV Inn (offline).

Schrifttechnisch gefällt mir die Biolinum hier insgesamt etwas besser als die Libertine. Die lässt sich auch mit moderncv nutzen. Nur die Kontaktdaten im Fuß gefielen mir nicht. Die hab ich lieber klassisch oben.

Memoir und Anschnitt

Für das Programmheft der Bundesrunde der 49. Mathematik-Olympiade im Mai in Göttingen haben wir kürzlich mit der Erstellung des Programmheftes begonnen.

Um unsere vorhandenen Daten optimal einbinden zu können, nutzen wir natürlich LaTeX. Da wir eine kommerzielle Schrift einsetzen, die als OTF vorliegt, läuft das auf XeLaTeX hinaus

Die Memoirklasse bietet alle Optionen die wir uns wünschen können. Man kann die stocksize, also das physikalische Blatt und die trimmedsize, also das was nach dem Zuschneiden übrig bleibt unabhängig voneinander einstellen.

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Briefe

Neben der klassischen letter-Klasse gibt’s auch ein paar Dokumentklassen, die den deutschen Gepflogenheiten besser angepasst sind.

Dies sind zunächst dinbrief und g-brief. Zwar haben sie beide einige nette Features, für private Korrespondenz scheint mir aber KOMAs Variante scrlttr2 zu sein.

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Bash-History

Schon lange ärgert es mich, wenn ständig Teile der History verloren gehen, weil immer nur die zuletzt geschlossene Bash ihre Befehle einfügt. Doch das lässt sich leicht beheben.

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Die Timbox

Nachdem unser PDF optisch gut aussah, fehlte jetzt nur noch ein kleines technisches Detail. Die Trimbox.

Hatte ich auch vorher noch nichts von gehört. PDFs haben diverse Boxen, die steuern welchen Teil der Seite man am Monitor sieht, bis wohin der Inhalt geht, welcher Teil gedruckt wird, welche Safearea es dafür gibt und noch eine andere, die ich nie verstanden habe.

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